GemeinhardtAG

Regenerative Energien als Zukunftsmodell

SPD Oberkotzau besucht Firma Gemeinhardt AG

Regenerative Energien als Zukunftsmodell

SPD Oberkotzau besucht Firma Gemeinhardt AG

Zahlreiche Teilnehmer folgten der Einladung von Bürgermeisterkandidat Markus Retsch und besichtigten die Firma Gemeinhardt AG. Die 1967 gegründete Firma beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter in Oberkotzau und ist nicht nur ein wichtiger regionaler Arbeitgeber, sondern Dank der innovativen Entwicklungen ein Aushängeschild für unsere Region.

Seit Jahren ist die Firma regionaler Marktführer in Sachen Solarenergie und Photovoltaik.
In einer ausführlichen Präsentation schilderte Firmenchef Matthias Gemeinhardt die derzeitige Situation auf dem Ölmarkt. Nur dem günstigen Eurokurs ist es derzeit zu Verdanken, dass der Ölpreis noch nicht die Ein-Euro-Marke überschritten hat. In den nächsten Jahren werden die Ölbestände immer geringer, während die Nachfrage vor allem aus China und Indien weiter ansteigen werde.

Dadurch verringern die Ölreserven deutlich, was zu weiteren Preissteigerungen führen wird. Dank langjähriger Entwicklungsarbeit ist es jedoch heute bereits möglich, Häuser ohne Öl und Gas zu heizen und dadurch nicht nur etwas für Umwelt, sondern langfristig auch etwas für den eigenen Geldbeutel zu tun. Ein Preisvergleich lohnt sich in jedem Fall, waren sich die Teilnehmer einig. In seinem Referat ging Matthias Gemeinhardt dann weiter auf die wichtigsten Handlungsfelder der Firmentätigkeit ein; Solarthermie und Nutzung von Erdwärme.

Hier taten sich für die Teilnehmer viele neue Möglichkeiten, auch für den Umweltschutz
etwas zu tun auf. Im Anschluss an den außerordentlich interessanten Vortrag, wurden Markus Retsch und die weiteren Teilnehmer durch das Firmengebäude geführt und waren erstaunt obgleich der großen Lagerflächen und der hervorragend strukturierter Büroräume. „Wenn man die Entwicklung der Firma Gemeinhardt in letzten Jahren verfolgt hat, kann man zweifelsohne davon sprechen, dass die Firma sich auf einem absoluten Erfolgskurs befinde“, so Markus Retsch bei der anschließenden Gesprächsrunde.

Gemeinsam mit den Oberkotzauer Sozialdemokraten möchte Markus Retsch sich auch künftig, sollte er Bürgermeister werden, direkt vom „Chefsessel“ aus, derartige Erfolgsgeschichten heimischer Gewerbetreibenden positiv für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Oberkotzau vermarkten. „Wir können stolz auf alle Oberkotzauer Unernehmer sein und haben die Verpflichtung, gemeinsam mit ihnen unseren Heimatort auf Erfolgskurs zu halten“, so Retsch abschließend und sprach damit allen Teilnehmern
aus der Seele.