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Wärmepumpe

Viele Fragen – klare Antworten!

Wie geht es nach der Bundestagswahl weiter? Was passiert mit der Förderung?

Und warum lohnt sich der Umstieg jetzt? Die wichtigsten Infos im Überblick.

Einige Parteien werben im Bundestagswahlkampf damit, sie würden das Heizungsgesetz abschaffen. Ist danach wieder alles erlaubt?

Nein, das wird nicht der Fall sein. Einige Akteure, darunter CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, sprechen von einer teilweisen Rücknahme der aktuellen Reformen. Aber auch eine neue Bundesregierung muss die EU-Gebäuderichtlinie umsetzen. Diese sieht vor, dass alle EU-Staaten bis 2040 schrittweise aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe aussteigen. Deshalb wird es weiterhin Regelungen zum Heizungstausch geben.

Wie geht es weiter mit der aktuellen n-Förderung?

Die aktuelle Förderung bleibt voraussichtlich bis zur Vereidigung einer neuen Bundesregierung im Frühjahr/Sommer 2025 bestehen. Danach hängt vieles von den zukünftigen politischen

Entscheidungen ab. Eine neue Regierung kann die Förderbedingungen jedoch nicht sofort ändern, da solche Beschlüsse erst verabschiedet und umgesetzt werden müssen. Wichtig ist:

Bereits zugesagte Förderungen sind sicher und werden ausgezahlt. Das haben auch CDU und FDP zugesagt und die KfW verfügt bereits über die entsprechenden Mittel.

Erdgas- oder Erdölheizung – lohnt sich das noch?

Nein, denn unabhängig von den Entscheidungen einer neuen Regierung sorgen die EU-Vorgaben dafür, dass es weiterhin Regelungen zum Heizungstausch geben wird. Ab 2027 startet außerdem

der EU-Emissionshandel für Gebäude und Verkehr. Das Heizen mit Gas und Öl wird dadurch teurer, weil die CO2-Bepreisung steigt. Der Strom für n ist hingegen schon jetzt Teil des Emissionshandels, sodass starke Preissteigerungen wie bei Öl und Gas nicht zu erwarten sind – selbst bei einem Strommix, der sich teilweise aus fossilen Brennstoffen speist. Zudem sehen viele Parteien in ihren Wahlprogrammen Entlastungen beim Strompreis vor. Wer jetzt auf eine umsteigt, kann später möglicherweise von günstigeren Strompreisen profitieren – und niedrigen Heizkosten.

Das ist jetzt zu tun:

• Prüfen, ob das Haus für eine geeignet ist. Wir bersten Sie gerne.

• Gemeinsam mit Ihrem Fachbetrieb die passende auswählen und den Einbau planen.

• Rechtzeitig über die aktuellen Fördermöglichkeiten informieren und einen Antrag bei der KfW stellen.

Quelle: BWP

warmwerden.info

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